Richtige Größe wählen

Richtige Größe wählen

Vermeidung von Feuchtigkeit

Einleitung: Die Bedeutung der richtigen Grössenwahl

Die Auswahl der passenden Grösse ist ein Thema, das im alltäglichen Leben oft unterschätzt wird. Sei es bei der Wahl von Kleidung, dem Kauf eines Fahrrads oder bei der Einrichtung des Wohnbereichs – die Relevanz einer korrekten Grössenwahl kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Nicht nur Komfort und Ästhetik stehen auf dem Spiel, sondern auch unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden.

In der Modeindustrie zum Beispiel spielt die Grössenauswahl eine entscheidende Rolle für das Selbstvertrauen und die Ausstrahlung einer Person. Kleider, die gut sitzen, schmeicheln nicht nur unserer Figur, sondern betonen auch unsere besten Eigenschaften und vermitteln ein positives Bild nach aussen. Eine schlechte Passform hingegen kann zu Unbehagen führen und sogar körperliche Beschwerden wie Druckstellen oder Rückenschmerzen verursachen.

Beim Sportequipment ist die richtige Grösse ebenfalls unerlässlich. Ein Fahrrad mit der falschen Rahmenhöhe kann beispielsweise zu einer ineffizienten Tretbewegung führen und damit den Fahrkomfort stark beeinträchtigen. Langfristig können sogar Haltungsschäden entstehen, wenn man sich ständig an eine unpassende Geometrie anpassen muss.

Auch im Wohnbereich hat die Grössenauswahl einen bedeutenden Einfluss auf unser Lebensgefühl. Möbelstücke müssen gut in den vorgesehenen Raum passen; sie dürfen weder erdrückend wirken noch sollten sie untergehen in ihrer Umgebung. Die richtige Proportion schafft Harmonie und Balance innerhalb unserer vier Wände.

Es zeigt sich also klar: Die richtige Grössenwahl ist mehr als nur eine Frage des Geschmacks – sie betrifft unsere Gesundheit, unser Wohlergehen und unsere allgemeine Lebensqualität. Es lohnt sich daher in jedem Fall, dieser Entscheidung genügend Zeit und Aufmerksamkeit zu widmen.

Grundlagen der Körpervermessung für die passende Kleidergrösse: Ein essentieller Schritt zur Auswahl der richtigen Grösse

Die Suche nach der perfekten Kleidung kann eine echte Herausforderung sein.

Richtige Größe wählen - Wärmeisolation

  1. Sterilisation
  2. Daunen
  3. Langlebigkeit der Produkte
  4. Sterilisation
Doch bevor man sich in das Abenteuer des Einkaufens stürzt, ist es entscheidend, seine eigenen Körpermasszahlen zu kennen. Die Grundlagen der Körpervermessung spielen dabei eine zentrale Rolle, um die passende Kleidergrösse zu finden und somit Komfort und Stil miteinander zu vereinen.

Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, warum die korrekte Vermessung so bedeutsam ist. Kleidungsstücke sollen nicht nur optisch ansprechend sein, sondern auch gut sitzen und Bewegungsfreiheit bieten. Nichts ist unangenehmer als ein kneifender Bund oder ärmel, die spannen. Aus diesem Grund sollte jeder seine genauen Masse kennen.

Der Prozess beginnt mit dem Bereitlegen eines flexiblen Massbandes und gegebenenfalls einer zweiten Person, welche beim Messen helfen kann – vor allem an schwer erreichbaren Stellen wie dem Rücken. Es empfiehlt sich leichte Kleidung während der Messungen zu tragen oder diese direkt auf der Haut vorzunehmen.

Die wesentlichen Körperstellen zur Bestimmung der Kleidergrösse sind:

1. Brustumfang: Gemessen wird an der stärksten Stelle über den Brüsten.
2. Taille: Die schmalste Stelle des Rumpfes dient als Orientierungspunkt.
3. Hüfte: Hier wird am breitesten Punkt über dem Gesäss gemessen.
4. Innenbeinlänge: Vom Schritt bis zum Boden – wichtig für die Länge von Hosen.
5. Armlänge: Von der Schulter bis zum Handgelenk – relevant für Oberteile und Jacken.

Doch das Wissen um diese Masse alleine reicht nicht aus; auch das Verständnis für unterschiedliche Passformen und Schnitte ist entscheidend bei der Auswahl von Kleidungsstücken. So gibt es je nach Design "Slim Fit", "Regular Fit" oder "Loose Fit". Jede dieser Passformen berücksichtigt verschiedene Proportionen des Körpers und trägt dazu bei, dass sich jeder Typ wohl fühlt in seiner Haut.

In der Schweiz achten viele Menschen besonders darauf, qualitativ hochwertige Bekleidung zu kaufen – was oft bedeutet, dass sie entsprechend länger getragen wird. Daher lohnt sich die Investition in die Zeit zur korrekten Vermessung des eigenen Körpers ganz besonders.

Abschliessend lässt sich sagen, dass Kenntnisse über grundlegende Techniken zur Körpervermessung unerlässlich sind für jeden, der Wert legt auf gut sitzende Mode; denn nichts repräsentiert Individualität und Selbstbewusstsein mehr als ein Outfit, das wie angegossen passt und den persönlichen Stil unterstreicht.

Online vs. Ladengeschäft

Bettware Pflege 1

Bettware

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Bett mit Bettware: Kissen und Bettdecke in Bettwäsche, Matratze mit Bettlaken.

Bettwaren sind zum Schlafen verwendete textile Auf- und Unterlagen. Die am häufigsten verwendete Auflage ist eine Bettdecke (= Oberbett). Unterlagen sind Kopfkissen, Matratzenauflage (= Unterbett) und Matratze.[1] Weiterhin zählen dazu gefüllte Steppdecken, Matratzenschoner, Matratzenauflagen (sogenannte Topper), Encasements für Matratzen (für Allergiker) und Schlafsäcke. Bettwaren bestehen zu mindestens 90 % aus Textilfasern.

Ungefüllte Matratzenschoner zählen wiederum zur Bettwäsche.[2] Es gibt auch noch die Tagesdecke (= Überbett), die tagsüber über die Bettdecke gelegt wird.

Inhaltsverzeichnis

Standardgrößen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bettdecken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deckenformate
Größe in cm Bezeichnung
80 × 80 Babygröße
100 × 135 Kleinkindergröße
135 × 200
(AT: 140 × 200;
CH: 160 × 210)
Standardgröße
135 × 220
(AT: 140 × 220)
Überlänge
155 × 200 Überbreite
155 × 220 Komfortgröße
200 × 200 Doppelbettgröße Standard
240 × 220 Doppelbettgröße Komfort
200 × 220 Doppelbettgröße Überlänge
260 × 220 King Size

In Deutschland haben sich die Standardgrößen für Bettdecken im Laufe der letzten fünfzig Jahre verändert, was einerseits auf die gestiegenen Körpergrößen der Nutzer, andererseits auf den Wunsch nach mehr Komfort zurückzuführen ist. Gleichzeitig kam es durch die industrielle Produktion (bis 1950 handwerklich geprägt) zu einer stärkeren Vereinheitlichung der Maße. Die derzeit gängigen Maße sind der nebenstehenden Tabelle zu entnehmen.

Die Übergrößen 135 cm × 220 cm und 155 cm × 200 cm haben an Marktbedeutung verloren, die Komfortgröße 155 × 220 gewinnt zu Lasten von 135 cm × 200 cm immer mehr an Bedeutung, obwohl diese wegen des größeren Volumens für das Waschen weniger ideal ist.

In Österreich sind die Standardmaße für Bettdecken 140 cm × 200 cm. Teilweise wird jedoch auch diese Variante in Deutschland verkauft.

Typen von Bettdecken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gängige Typen von Bettdecken sind

  • das Federbett, mit Füllgut aus Federn und Daunen.
  • die (Karo-)Steppdecke (auch Steppbett genannt), bei der die Hülle an mehreren Stellen durchstochen wird, um ein Wandern des Füllgutes – früher Baumwollwatte, Wollvlies, heute leichteres Kunstfaservlies – innerhalb der Hülle deutlich zu erschweren.
  • die Einziehdecke, bei der die Hülle in zahlreiche Karrees abgenäht wird, um zu verhindern, dass die Füllung wandern kann, und
  • die Duo-Einziehdecke, bei der zwei einzelne, abgesteppte Betthälften nur an den Außenkanten mit einem Einfassband vernäht werden. Der Vorteil liegt darin, dass das eingeschlossene Luftpolster (Luft ist ein schlechter Wärmeleiter) die Körperwärme hält, weswegen sich diese Form besonders als Winterbett durchgesetzt hat.
  • die Stegdecke, bei der die vorgenannten Karrees nicht durchgenäht, sondern durch Zwischenstege von rund 1 bis 2 cm Höhe gegeneinander abgetrennt sind. Durch diese Stege werden Wärmebrücken vermieden.
  • In den letzten Jahren ist die Vierjahreszeitendecke populär geworden, bei der zwei Einziehdecken unterschiedlicher Füllmenge und unterschiedlich angelegter Zwischennähte im Sandwich-Verfahren zusammengeknöpft oder -geklettet werden können (höchster Wärmeeffekt, Winterdecke) oder einzeln als reine Sommer- bzw. Übergangsdecke verwendet werden können.
  • aufgeraute Decken aus Woll- oder Kunstfasergewebe in Bettüberzug oder in Leintuch eingehüllt sind Standard für Notquartiere, Gefängnisse oder beim Militär.

Hüllen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Puppenwagen (vorne links) mit Bettware im Museum Schloss Frohburg

Die Hüllen dienen dazu, das Füllgut aufzunehmen. Sie sollen verhindern, dass das Füllgut (zum Beispiel Federkiele) nach außen durchdringt sowie unerwünschte Partikel (zum Beispiel Hautschuppen) und Milben eindringen können. Weiter müssen die Hüllen luftdurchlässig sein und eingedrungene Feuchtigkeit wieder entweichen lassen. Luftundurchlässige Gewebe sind daher nicht geeignet. Hüllen sind daher meist aus dicht gewebter Baumwolle gefertigt. Je nach Dichte der Fäden pro cm² spricht man von

  • Einschütte, zum Beispiel aus Daunenperkal, für billigere Qualitäten und
  • Inlett, zum Beispiel aus Batist, für die hohen Qualitäten.

Je nach Qualität und Beanspruchung schwankt die Lebensdauer einer Hülle stark. Porös gewordene Hüllen zu ersetzen und das Füllgut in neue Hüllen umzubetten empfiehlt sich in den seltensten Fällen, weil dies meist teurer ist als der Kauf einer komplett neuen Bettdecke.

Kopfkissen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kissenformate
Größe in cm Bezeichnung ca. % Anteil
80 × 80
(AT: 70 × 90)
Standardgröße 70 %
40 × 80 Komfortkissen 20 %

Auch hier wird das traditionelle Kopfkissenmaß 80 cm × 80 cm (in Österreich 70 cm × 90 cm oder 60 cm × 80 cm) immer mehr von Komfortkissen abgelöst, die aus orthopädischen Gründen von Ärzten und Physiotherapeuten empfohlen werden. Die kleinere Form stellt sicher, dass die Schulter auf der Matratze aufliegt, während das Kissen dem Kopf vorbehalten bleibt. Der so entstehende Höhenunterschied vermeidet das Abknicken der Halswirbelsäule während des Schlafs, das zu Verspannungen führen kann. Sowohl in der Rückenschlafposition als auch in Seitenlage sollen der Rücken und die Halswirbelsäule optimalerweise eine Gerade bilden.[3]

Nackenrollen und abweichende Größen wie 40 cm × 60 cm sind von geringer Bedeutung. Jedoch steigt die Verbreitung so genannter Nackenstützkissen, die anders als gewöhnliche Kopfkissen über einen nicht aufschüttelbaren soliden Formkern aus Schaum oder Latex verfügen. Die Maße sind nicht genormt und sehr variantenreich. Nach wie vor werden die meisten Bettbezüge noch immer mit einer Kopfkissengröße 80 cm × 80 cm geliefert.

Füllwaren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bettwaren werden mit unterschiedlichen Materialien und Qualitäten gefüllt. Die Ausrüstung der Bettwaren mit Flammhemmstoffen ist in Deutschland nicht zulässig. Die flammhemmende Wirkung sollte durch schwerentflammbare Fasern oder durch die Gewebestruktur erreicht werden.[2]

Gemisch aus Daunen und Federn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Füllung von Federbetten werden nur Federn und Daunen von Gänsen und Enten verwendet. Je höher der Daunenanteil, desto größer ist die Füllkraft und die Wärmewirkung. Als Besonderheit können auch Eiderdaunen verwendet werden. Wärmehaltung und Atmungsaktivität sind hier fast doppelt so groß wie bei einer Gänsedaune.

Nicht unbedeutend ist, in welcher Region die Tiere gelebt haben und wann sie gerupft wurden. So sind im Allgemeinen kanadische oder sibirische Gänse auf Grund des dortigen Klimas hochwertiger als Tiere aus südlicheren Gefilden. Besonders Ware aus China stammt meist von Schlachttieren, deren Gefieder zum Zeitpunkt der Schlachtung noch nicht voll ausgereift ist und daher als minderwertig betrachtet werden muss. „Lebendrupf“ sind Federn von Tieren, die lebend gerupft wurden, was seit Jahren aus Tierschutzgründen sehr umstritten ist. Ob die Tiere zur Zeit ihrer Mauser gerupft wurden, kann nicht kontrolliert werden und es wird daher Tierquälerei unterstellt.

Normen
Bisherige Bezeichnung Neu nach Euronorm
RAL 092 A2 DIN EN 12934
Reine Daune 100 % Daunen
leicht fedrige Daune 90 % Daunen und 10 % Federn
Fedrige Daune 60 % Daunen und 40 % Federn
Dreivierteldaune 30 % Daunen und 70 % Federn
Halbdaune 15 % Daunen und 85 % Federn
Federn 100 % Federn

Federn, die für Bettwaren Verwendung finden, sind in aller Regel maximal 5 cm lang. Für die verschiedenen Mischungsverhältnisse gab es die Norm RAL 092 A2. Diese wurde 1999 durch die DIN EN 12934 abgelöst.[4] Folgende Verhältnisse sind wie nebenstehend definiert.

Die bisherigen Benennungen werden allerdings als griffige Kurzbezeichnung im Verkauf weiterverwendet. Eine Daunendecke muss mindestens 60 % Daunen enthalten, ansonsten ist es ein Federbett. 70 % Federn und 30 % Daunen wird nach Euronorm als Federbett bezeichnet (früher Dreivierteldaune). Klasse 1 = Beste Qualität = nur Gans und Ente. Es gibt bis zu 7 Klassen.

Gänsefedern und Gänsedaunen sind in vergleichbarer Sortierung teurer als Entenfedern und Entendaunen. Daher werden gerne den Gänse-Füllungen bis zu 30 % Ente beigefügt, was nach der Norm noch zulässig ist. Bei der Bezeichnung „Reine Gänsedaunen“ dürfen nur weniger als 10 % Entendaunen enthalten sein.

Obwohl in Haltbarkeit, Füllkraft, Wärmehaltung und Atmungsaktivität nicht schlechter als weiße, sind graue/braune Füllqualitäten billiger. Solche Rohware wird häufig gebleicht und erscheint dann blütenweiß. Einen optischen Vorteil hat weißes Füllgut bei hellen Betthüllen in Verbindung mit weißer Bettwäsche.

Haltbarkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine schwache Ausgangsqualität kann bei mangelnder Pflege und Unterbringung im Bettkasten nach wenigen Jahren ihre Füllkraft verloren haben. Gänsedaunen aus artgerechter Freilandhaltung können bei regelmäßigem Lüften und Lockern sowie Verzicht auf Tagesdecken durchaus 15 Jahre lang gute Dienste tun. Kopfkissen unterliegen einem schnelleren Verschleiß und sind meist nach 5 Jahren – auch aus hygienischen Gründen – erneuerungsbedürftig.

Hygiene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Regel genügt das Lüften, die Bettware sollte aber nicht in die Sonne gelegt werden, da die Federn sonst brüchig werden. Bettwaren mit Federn- und Daunenfüllungen können mehrmals mit Daunenshampoo gewaschen werden, aber ohne Weichspüler. Erforderlich ist die Verwendung von sehr viel Wasser und gründlichstes Spülen. Chlorhaltige Waschmittel dagegen zerstören die Füllkraft von Daunen und Federn sofort. Trocknen im Wäschetrockner wird empfohlen, es ist darauf zu achten, dass das Füllgut auch im Innern des Bettes trocken wird.

Schafschurwolle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter Schurwolle versteht man Wolle, die seit ihrer Gewinnung bei der Schafschur erstmals verarbeitet wird. Die Schurwolle besitzt eine Kräuselung und Bauschigkeit der Wollhaare. Schurwolle kann viel Luft speichern und so eine gute Dämmschicht bilden. Etwa 30–35 % ihres eigenen Gewichtes kann die Schafschurwolle an Feuchtigkeit vom Schwitzen aufnehmen und gibt diese siebenmal schneller an die Außenluft ab als andere Materialien, wenn noch ein Anteil des Wollfettes Lanolin in der Schafschurwolle enthalten ist.

Schafwolldecken bestehen aus einem Vlies aus Schafschurwolle, das zwischen Baumwollstoff oder anderen Stoffen eingenäht wird. Das Schafwollvlies wird mit den Baumwolllagen vernäht.

Das optimale Füllgewicht richtet sich nach der Jahreszeit: 0,8–2 kg. Eine Decke für den Sommer ist mit weniger Füllmaterial verarbeitet als eine für den Winter. Die Schafschurwolldecke kann Wärme und Feuchtigkeit sehr gut regulieren und entspannt dadurch die Muskulatur.

Hygiene und Reinigung: Schafschurwolle, die noch Lanolin enthält, ist selbstreinigend. Dazu muss sie bei kaltem und feuchtem Wetter gelüftet werden. Sonnenstrahlung hingegen ist eher schädlich. Die Schafschurwolle nimmt nur Wasserdampf auf, weshalb Wasser erst einmal abperlt (ab einer gewissen Menge ändert sich dieses Verhalten). Man kann Schafschurwolle mit kaltem maximal lauwarmen Wasser oder speziellen Wollwaschmitteln reinigen und durchspülen. Dabei sollte nicht gescheuert oder gewrungen werden, da sonst das Wollvlies reizt oder filzt. Zum trocknen wird die Schafschurwolldecke flach auf z. B. einen Wäscheständer gelegt, wo das Wasser abtropfen kann und der Wasserdampf wieder an die Außenluft abgegeben wird.

Durch die schnelle Feuchtigkeitsabgabe an die Raumluft ist die Schafschurwolldecke milbenarm und somit für Allergiker geeignet. Auch für Rheuma- und Artritespatienten ist eine Schafschurwolldecke durch die Wärme- und Feuchtigkeitsregulierung zu empfehlen.

Bettware Pflege 2

Kamelhaar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kamelhaar ist das seidig glänzende Brusthaar der Kamele. Füllungen sind leicht, anschmiegsam und temperaturausgleichend. Feuchtigkeit kann schnell transportiert werden.

Cashmere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(auch: Kaschmir) stammt von der Kaschmirziege. Jedes Tier liefert nur 150–200 g Haar pro Jahr. Das Wärmerückhaltevermögen ist enorm.

Baumwolle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

20 % des Gewichts kann als Flüssigkeit aufgenommen werden. Baumwolle ist ein weniger wärmendes Material. Umweltschäden durch den Anbau und bei der Ernte hat sie in Misskredit gebracht. Ware mit der Bezeichnung kbA (kbA=kontrolliert biologischer Anbau) ist im Handel erhältlich. Qualitätssiegel, die auch die Verarbeitung bewerten, sind z. B. GOTS Global Organic Textile Standard oder IVN Naturtextilie.

Pappelflaum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pappelflaum sind die Samenfasern der Pappelfrüchte. Sie sind sehr fein und weisen innen sehr große Hohlräume auf, weshalb sie sehr gut wärmedämmend sind.

Wildseide[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wildseide wird aus den Kokons bereits geschlüpfter Seidenspinner gewonnen. Wildseide ist weniger wärmedämmend. Seide gilt als edles, glänzendes und hautfreundliches Material. Sie ist, nach Bedarf, in der Lage zu kühlen oder zu wärmen und kann bis zu einem Drittel ihres Eigengewichtes an Feuchtigkeit aufnehmen.

Faserkügelchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor allem seitdem Mikrofaser-Bettwäsche als absolut allergiefreie Bettware vermarktet wird, haben sich Faserkügelchen zu einem beliebten Füllstoff entwickelt. Die Bauschkraft bleibt auch nach mehrmaligem Waschen erhalten und die Bettwäsche lässt sich problemlos in der eigenen Waschmaschine bis 60 °C waschen. Um jedoch dieselbe Wärme zu speichern, ist eine größere Menge als bei Federn und Daunen nötig, weshalb solche Bettdecken oft sehr schwer sind. Besser eignen sich Faserkügelchen aufgrund ihrer Bauschkraft als Füllung für Kopfkissen.

Vlies (Hohlfasern und Endlosfasern)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei niedrigem Eigengewicht ist das Vlies weich und warm. Allerdings ist häufig festzustellen, dass diese Hohlfasern schon nach kurzer Zeit die Hülle durchstechen und sich nach außerhalb bewegen können. Dies geschieht dann, wenn die verwendete Hülle nicht (mehr) faserdicht oder, z. B. durch Katzenkrallen, beschädigt ist.

Sonstige Bettwaren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu den Bettwaren zählen des Weiteren auch die Ausführungen für Kinderbetten sowie Kinder- und Puppenwagen, oder Fußsäcke für Kinderwagen; früher auch Steckkissen für Säuglinge und die Strohsäcke, die als Bettunterlagen dienten.[5]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Bettware – Album mit Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans Peter Lösch: Die Textilkonjunktur im Rahmen des allgemeinen Wirtschaftsablaufs: Ausmaß und Ursachen der erhöhten konjunkturellen Instabilität der Textilindustrie. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-663-20454-1, S. 200.
  2. Hochspringen nach:a b Leitfaden zur umweltfreundlichen öffentlichen Beschaffung Bettwaren und Bettwäsche. In: Umweltbundesamt. S. 13, 14, 38, 85, abgerufen am 19. Juli 2021.
  3. Thüringer Allgemeine: Nur wenige Stützkissen helfen wirklich, vom 4. September 2017, geladen am 24. November 2017
  4. Füllgutkennzeichnung DIN EN 12934. In: textination.de. Abgerufen am 15. März 2021.
  5. Martin Tripp: Die Regelung der Warenabgabe, Wiederbeschaffung und Preisgestaltung im Textileinzelhandel. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-663-14789-3, S. 198.

Daunen Bettwaren Pflege

Herzlich Willkommen in der einzigartigen Welt der Daunenbettwaren! Diese natürlichen Bettwaren bieten nicht nur unvergleichlichen Schlafkomfort, sondern benötigen auch eine gewisse Pflege, um ihre Beschaffenheit und Haltbarkeit zu bewahren.

Warum Daunen?

Daunen sind eine der natürlichen Bettwaren-Füllungen für Bettdecken, Kissen und weitere Bettwaren. Daunenfüllungen liefern:

  1. Unübertroffene Wärmeisolation aufgrund ihrer besonderen Bauweise
  2. Federleichtigkeit und Atmungsaktivität
  3. Langlebigkeit mit korrekter Pflege
  4. Natürliche Stoffe frei von giftigen Zusatzstoffen

Egal ob man eine Entendaunen-Decke, ein neues Daunenkissen oder weitere Daunenbettwaren besitzen, die korrekte Pflege ist ausschlaggebend für, damit man jahrelang Freude daran haben.

Reinigung von Daunenbettwaren

Eine der Aufgaben in Bezug auf der Behandlung von Daunenbettwaren ist der routinemäßige Säuberung. Daunenfüllungen sind empfindlich gegenüber Nässe und erfordern etwas spezielle Handhabung.Nachfolgend finden Sie einige Tipps für die Säuberung Ihrer Daunenbettwaren:

  1. Lesen Sie immer zuerst die Anweisungen vom Produzenten sorgfältig durch.
  2. Nutzen Sie eine Daunen-Reinigungsmittel bzw. ein mildes Feinwaschmittel.
  3. Reinigen Waschen Sie Ihre Bettwaren mit einer Haushaltswaschmaschine bei dem speziellen Daunenwäsche-Programm oder einer Feinwäsche-Einstellung.
  4. Nutzen Verwenden Sie kühles bis zu handwarmes Wasser.
  5. Vermeiden Vermeiden Sie übermäßiges Schleudern, da das die Daunen schädigen könnte.
  6. Trocknen Sie Ihre Bettwaren in dem Trockner bei geringer Hitze und lassen sie an einer luftigen Umgebung trocknen.
  7. Vermeiden es, Ihre Bettwaren in direkter Sonnenlicht trocknen zu lassen, denn dies die Daunen ausbleichen und schädigen könnte.

Regelmäßiges Waschen ist wichtig, um Schmutz, Staub und andere Ablagerungen zu entfernen. Allerdings müssen Sie Acht geben, die Daunenbettwaren niemals übermäßig oft zu waschen, da das die austrocknen und schädigen kann.

Aufbewahrung und Pflege

Neben der regelmäßigen Reinigung stellt auch die richtige Aufbewahrung und Behandlung der Daunenbettwaren entscheidend für, deren Haltbarkeit zu verlängern.Nachfolgend finden Sie einige Tipps zur die richtige Aufbewahrung und Behandlung:

  1. Bewahren Lagern Sie Ihre Bettwaren in einer kühlen, trockenen und belüfteten Ort auf.
  2. Vermeiden Sie Sie, Ihre Daunenbettwaren in feuchten bzw. staubigen Orten zu lagern.
  3. Nutzen Verwenden Sie Atmungsaktive Aufbewahrungsbeutel bzw. Kisten, damit die Bettwaren vor Staub und Nässe zu schützen.
  4. Lüften Ihre Bettwaren regelmäßig, um Nässe zu entfernen und die gute Luftzirkulation zu ermöglichen.
  5. Vermeiden Sie es, schwere Gegenstände auf Ihre Daunenbettwaren zu legen, da das die zusammendrücken und beschädigen könnte.
  6. Behandeln Ihre Bettwaren behutsam und vermeiden Sie zu starkes Kneten oder Knüllen, denn das die Daunen beschädigen könnte.

Durch der richtigen Aufbewahrung und Pflege können Sie gewährleisten, dass Ihre Daunenbettwaren über viele Jahre hinweg ihre Beschaffenheit und Leistungsfähigkeit beibehalten.

Professionelle Reinigung

In Situationen kann es sinnvoll sein, Ihre Daunenbettwaren fachgerecht reinigen zu lassen. Fachgerechte Reinigungsdienstleister verfügen über notwendige Ausrüstung und Erfahrung, damit Daunenbettwaren gründlich und schonend zu reinigen.Nachfolgend finden Sie einige Gründe, wann eine Säuberung ratsam ist:

  1. Wenn Ihre Bettwaren extrem verschmutzt oder fleckig sind.
  2. Im Anschluss an einer längeren Lagerungszeit.
  3. Falls man Schwierigkeiten hat, die selbst gründlich zu reinigen.
  4. Für tiefgreifende Desinfektion sowie Beseitigung von Hausstaubmilben oder weiteren Schädlingen.

Professionelle Reinigungsdienstleister nutzen spezielle Reinigungsmethoden, wie Trockenreinigung, Nassreinigung oder Dampfreinigung, um die Daunenbettwaren gründlich und schonend zu reinigen.Achten Sie darauf, einen und erfahrenen Reinigungsanbieter auszuwählen, der sich auf die Säuberung von Daunenbettwaren spezialisiert hat.


Tipps zur Größenauswahl bei Online-Shops und Markenunterschieden

Das Einkaufen in Online-Shops bietet unzählige Möglichkeiten und eine beeindruckende Vielfalt an Produkten. Doch die Größenauswahl kann eine echte Herausforderung sein, besonders wenn man bedenkt, dass es zwischen verschiedenen Marken oft Unterschiede gibt.

Richtige Größe wählen - Häussling

  1. Sterilisation
  2. Häussling
  3. Daunendecken
  4. Daunen
  5. Langlebigkeit der Produkte
Hier sind einige Tipps, um sicherzustellen, dass Sie beim nächsten Online-Einkauf die richtige Größe wählen.

**1. Kenne deine Masse:** Bevor du überhaupt anfängst zu shoppen, ist es wichtig, deine Körpermaße zu kennen. Messen Sie Ihre Brust-, Taillen- und Hüftumfang sowie andere spezifische Bereiche wie Armlänge oder Beininnenlänge, je nachdem was Sie kaufen möchten.

**2. Prüfe die Größentabellen:** Fast jeder Online-Shop stellt eine Größentabelle zur Verfügung. Diese können jedoch von Marke zu Marke variieren. Nehmen Sie sich Zeit, diese Tabellen sorgfältig durchzulesen und vergleichen Sie sie mit Ihren eigenen Maßen.

**3. Berücksichtige den Schnitt:** Der Schnitt des Kleidungsstückes spielt eine große Rolle bei der Passform. Überlegen Sie also im Voraus, ob das Teil eher enganliegend oder weit geschnitten sein soll.

**4. Recherchiere Erfahrungen anderer Kundinnen und Kunden:** Oftmals hinterlassen Kunden Bewertungen zu ihrer Erfahrung mit der Passform eines Artikels. Suchen Sie nach Kommentaren bezüglich der Größe – fallen die Artikel normal aus oder sollte man lieber eine Nummer größer oder kleiner nehmen?

**5. Nutze den Kundenservice:** Zögern Sie nicht, den Kundendienst des Shops zu kontaktieren, wenn Unklarheiten bestehen bleiben sollten. Die Mitarbeiter können oft hilfreiche Tipps zur passenden Größe geben.

**6. Bestelle mehrere Größen**: Wenn Unsicherheit herrscht und der Online-Shop eine gute Rückgaberichtlinie hat, bestellen Sie doch einfach mehrere Größen zur Anprobe daheim.

**7. Achten auf Materialbeschaffenheit:** Einige Stoffe dehnen sich aus oder ziehen sich zusammen; dies sollte bei der Auswahl berücksichtigt werden.

Denken Sie daran: Eine wohlüberlegte Wahl spart Zeit und Geld und verhindert Frustration beim Online-Shopping-Erlebnis in Schweizer Shops wie auch internationalen Plattformen!

Anpassen von Größen bei Zwischengrößen oder untypischen Körperproportionen

Das Anpassen von Größen bei Zwischengrößen oder untypischen Körperproportionen ist eine Kunst, die in der Welt der Mode und Bekleidung eine zentrale Rolle spielt. Gerade in der Schweiz, wo Qualität und Präzision hoch geschätzt werden, ist es wichtig, dass Kleidungsstücke nicht nur gut aussehen, sondern auch perfekt passen.

Beim Thema "Richtige Größe wählen" stösst man schnell auf Herausforderungen. Nicht jeder Mensch entspricht den standardisierten Konfektionsgrößen, die wir so oft in den Läden sehen. Viele von uns haben sogenannte Zwischengrößen oder Proportionen, die von diesen Normen abweichen – sei es ein längerer Arm, breitere Schultern oder eine schmalere Taille.

In solchen Fällen sind individuelle Anpassungen gefragt. Es geht darum, ein Kleidungsstück so zu modifizieren oder anzufertigen, dass es den spezifischen Maßen des Trägers entspricht.

Richtige Größe wählen - Wärmeisolation

  1. Langlebigkeit der Produkte
  2. Sterilisation
  3. Langlebigkeit der Produkte
Dies kann durch Änderungsschneidereien erfolgen oder direkt beim Kauf durch Auswahl spezieller Marken und Dienste, die maßgeschneiderte Lösungen anbieten.

Besonders im Bereich der Masskonfektion wird diese Dienstleistung immer beliebter. Hier können Kundinnen und Kunden ihre Masse angeben und erhalten dann ein Kleidungsstück, das exakt für sie gefertigt wurde – ein Luxus, der früher ausschliesslich dem Schneiderhandwerk vorbehalten war.

Doch auch ohne massgefertigte Ware gibt es Möglichkeiten zur Anpassung: Riemen zum Verstellen bei Hosenbünden oder verdeckte Knöpfe bei Hemden erlauben eine gewisse Flexibilität bei Grössenschwankungen. Bei Damenkleider werden oft Stoffe mit Stretchanteil verwendet, um verschiedenen Körperformen gerecht zu werden.

Die Investition in solche personalisierten Anpassungen lohnt sich insbesondere für jene Kleidungsstücke, die man häufig trägt oder die bei besonderen Anlässen getragen werden sollen. Ein gut sitzender Anzug oder ein perfekt angepasstes Abendkleid können das Selbstbewusstsein steigern und dazu beitragen, dass man sich in seiner Haut wohl fühlt.

Zudem sollte nicht vergessen gehen: Die richtige Größe zu wählen bedeutet nicht nur Komfort; sie hat auch einen wesentlichen Einfluss auf unsere Gesundheit. Schuhe mit schlechter Passform können zu Fussproblemen führen und schlecht sitzende Rucksäcke können Rückenschmerzen verursachen.

Insgesamt ist das Bewusstsein für individuell angepasste Größen in der Schweiz relativ hoch und kundenorientierte Services bieten zunehmend Lösungen an. Während Online-Shopping bequem sein mag, bleibt doch gerade beim Erwerb von besonders wichtiger Kleidung das persönliche Ausmessen und gegebenfalls das nachträg

Häufige Fehler vermeiden: Worauf Sie beim Anprobieren achten sollten

Das Anprobieren von Kleidung ist ein entscheidender Schritt, um sicherzustellen, dass Sie nicht nur gut aussehen, sondern sich auch wohl in Ihrer Haut fühlen. Um häufige Fehler beim Anprobieren zu vermeiden und die richtige Grösse zu wählen, sollten Sie auf folgende Aspekte besonders Acht geben.

Zunächst einmal ist es wichtig, dass Sie sich genügend Zeit nehmen. Eilen Sie sich nicht durch den Prozess. Kleiderkauf sollte kein Stressfaktor sein; seien Sie geduldig mit sich selbst und Ihrem Körper.

Bevor Sie in die Umkleidekabine gehen, achten Sie darauf, eine Auswahl an Grössen mitzunehmen. Selbst wenn Sie Ihre Grösse kennen, kann die Passform je nach Marke und Stil variieren. Probieren Sie sowohl eine Nummer grösser als auch kleiner an – manchmal sitzen diese besser als erwartet.

Achten Sie auf den Sitz an Schlüsselstellen Ihres Körpers: Schultern, Brust, Taille und Hüfte sollten weder zu eng noch zu weit sein. Insbesondere bei Hemden oder Blusen sollten die Nähte der Schulterpartie genau dort sitzen, wo Ihre Schultern enden – dies ist ein Indikator für eine gute Passform.

Überprüfen Sie auch die Bewegungsfreiheit. Kleidung darf nicht einschränken oder unbequem werden bei alltäglichen Bewegungen wie Sitzen oder Armschwingen. Ein guter Test ist es zum Beispiel, sich hinzusetzen während man Hosen anprobiert; spannt der Bund unangenehm oder bildet das Material unschöne Falten? Dann ist es wahrscheinlich nicht die richtige Grösse.

Betrachten Sie zudem das Material der Kleidungsstücke: Stoffe ohne Stretchanteil bieten weniger Spielraum und müssen exakter passen als solche mit Elasthan-Anteil. Bei letzteren können kleinere Grössendifferenzierungen durch die Dehnbarkeit ausgeglichen werden.


Richtige Größe wählen - Daunendecken

  1. Vermeidung von Feuchtigkeit
  2. Qualitätsmerkmale
  3. Wärmeisolation
  4. Häussling
  5. Daunendecken
  6. Daunen

Vergessen Sie nicht einen Blick auf die Länge von Ärmeln und Beinen zu werfen. Zu lange Ärmel oder Hosenbeine wirken oft schlampig und stören im Alltag; zu kurze wiederum können unfreiwillig komisch aussehen und sind unter Umständen unpraktisch.

Schliesslich spielt auch Ihr Wohlbefinden in der neuen Kleidung eine grosse Rolle: Fühlen Sie sich selbstbewusst? Unterstützt das Kleidungsstück Ihren persönlichen Stil? Wählen Sie Stücke aus, in denen sie sich repräsentativ fühlen – denn Mode soll schliesslich Spass machen und Ihre Persönlichkeit unterstreichen!

Indem man diese Tipps beachtet wird das Anprobieren zur Erfolgsgeschichte und fördert langfristige Zufriedenheit mit den neu erworbenen Textilien. So stellen sie sicher dass "Häufige Fehler vermeiden" mehr als nur ein Leitsatz bleibt – sondern gelebte Realität im

Die Rolle der Materialbeschaffenheit und des Schnitts für die Passform

Die Wahl der richtigen Grösse bei Kleidungsstücken ist ein entscheidender Faktor, wenn es darum geht, sich wohl in seiner Haut zu fühlen. Doch neben der bloßen Grössenangabe spielen zwei weitere Aspekte eine wesentliche Rolle für die perfekte Passform: die Materialbeschaffenheit und der Schnitt des Kleidungsstückes.


Richtige Größe wählen - Daunendecken

  1. Sterilisation
  2. Daunendecken
  3. Daunen
  4. Langlebigkeit der Produkte

Zunächst ist das Material ausschlaggebend dafür, wie sich ein Kleidungsstück am Körper anfühlt und wie es fällt. Verschiedene Stoffe haben unterschiedliche Eigenschaften – manche sind dehnbar und elastisch, während andere starr und unbeweglich sind. Elastische Materialien wie Jersey oder Stretch bieten beispielsweise mehr Spielraum in der Passform und können kleine Grössenschwankungen ausgleichen. Starre Stoffe hingegen erfordern eine präzise Grössenauswahl, da sie kaum nachgeben. Darüber hinaus kann die Beschaffenheit des Materials auch Einfluss auf das Erscheinungsbild eines Kleidungsstücks haben: Leichte und fließende Stoffe legen sich anders um den Körper als schwere Gewebe.

Der Schnitt eines Bekleidungsartikels ist ebenso kritisch für dessen Passform. Designer nutzen verschiedene Schnittführungen, um bestimmte Silhouetten zu kreieren oder um gezielt Vorzüge hervorzuheben bzw. kleine Problemzonen zu kaschieren. Ein gut durchdachter Schnitt berücksichtigt nicht nur die Proportionen des menschlichen Körpers, sondern auch Bewegungsfreiheit und Tragekomfort.

Passgenaue Kleidung sollte daher nicht nur in der richtigen Größe gewählt werden, sondern muss ebenso im Hinblick auf das Material sowie den Schnitt bedacht sein. Eine Hose mit geradem Bein wirkt anders als eine Slim-Fit-Variante; ein Baumwollshirt verhält sich anders als eines aus synthetischem Gewebe.

Abschliessend lässt sich sagen, dass sowohl die Materialbeschaffenheit als auch der Schnitt maßgeblich zur Passform beitragen und beim Kauf neuer Bekleidung unbedingt beachtet werden sollten. Nur so kann man sicherstellen, dass man nicht nur optisch überzeugt, sondern sich auch rundum wohl fühlt – denn wahre Eleganz kommt von innen!

Pflegehinweise, um die Form und Größe der Kleidung zu erhalten

Pflegehinweise spielen eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, die Form und Grösse der Kleidung zu erhalten. Gerade in einem Land wie der Schweiz, wo die Jahreszeiten von kalten Wintern bis hin zu warmen Sommern reichen, ist es wichtig, dass unsere Kleidungsstücke den wechselnden Bedingungen standhalten können. Um dies zu gewährleisten, sollten wir beim Kauf neuer Bekleidung nicht nur auf die richtige Grösse achten, sondern auch darauf, wie wir diese pflegen müssen.

Beim Thema "Richtige Grösse wählen" geht es vor allem darum, dass das Kleidungsstück gut passt und bequem sitzt. Es sollte weder zu eng noch zu weit sein. Ein gut sitzendes Kleidungsstück trägt nicht nur zum persönlichen Wohlbefinden bei, sondern sieht auch optisch ansprechender aus. Deshalb ist es unerlässlich, die eigenen Masse genau zu kennen und diese mit der jeweiligen Grössentabelle des Herstellers abzugleichen.



Richtige Größe wählen - Daunen

  1. Langlebigkeit der Produkte
  2. Sterilisation
  3. Wärmeisolation
  4. Häussling
  5. Daunendecken
  6. Daunen
  7. Langlebigkeit der Produkte
Doch was nützt die perfekt passende Kleidung, wenn sie nach dem ersten Waschen einläuft oder ausleiert? Hier kommen die Pflegehinweise ins Spiel: Jedes Kleidungsstück kommt mit einer Etikette, auf welcher wichtige Informationen zur Pflege vermerkt sind. Diese Hinweise sollten stets sorgfältig beachtet werden.

Zu den grundlegenden Tipps gehört es beispielsweise:

- Die Waschtemperatur: Zu heisses Wasser kann Stoffe schrumpfen lassen oder Farben verblassen.
- Das Schleuderprogramm: Eine hohe Schleuderdrehzahl kann dazu führen, dass sich bestimmte Materialien verziehen.
- Der Einsatz von Weichspüler: Manche Fasern können durch Weichspüler beschädigt werden oder verlieren ihre Funktionalität (z.B. Atmungsaktivität).
- Die Trocknung: Direkte Sonneneinstrahlung oder ein heisser Trockner können ebenfalls das Einlaufen fördern oder Stoffe spröde machen.

Um sicherzugehen, dass Sie lange Freude an Ihrer Kleidung haben und diese immer wie neu aussieht sowie perfekt passt, lohnt sich daher ein genauer Blick auf die Pflegeetikette und deren Befolgung.

In diesem Sinne empfehlen wir allen Käufern in der Schweiz nicht nur aufgrund ihres guten Geschmacks einzukaufen – obwohl dieser natürlich ebenso zählt – sondern gleichermassen Rücksicht auf Materialbeschaffenheit und Pflegehinweise ihrer neuen Errungenschaften zu nehmen. So stellen Sie sicher, dass Ihre Garderobe über längere Zeit hinweg ihre Form und Grösse behält und Sie in jeder Saison optimal gekleidet sind.

Schlusswort: Langfristige Zufriedenheit durch bewusste Grössenauswahl

Die Wahl der richtigen Grösse ist mehr als nur eine Frage des momentanen Komforts; es handelt sich um eine Entscheidung, die unsere langfristige Zufriedenheit mit einem Produkt massgeblich beeinflussen kann. Ob bei Kleidungsstücken, Schuhen oder sogar bei der Einrichtung unserer Wohnung – die passende Grösse zu finden, verlangt ein bewusstes Vorgehen und ein Verständnis dafür, wie wesentlich dieses Kriterium für unser Wohlbefinden ist.

In einer Gesellschaft, die zunehmend von Schnelllebigkeit geprägt ist und in der Massenproduktion häufig über individuelle Bedürfnisse hinwegsieht, mag es verführerisch erscheinen, einfach das zu nehmen, was bequem und schnell verfügbar ist. Doch diese Herangehensweise vernachlässigt oft den Aspekt der persönlichen Passform und ignoriert die Tatsache, dass unser Körper einzigartig ist – was wiederum bedeutet, dass nicht jede Standardgrösse für jeden von uns geeignet ist.

Beim Kauf von Kleidern zum Beispiel sollte man sich nicht nur auf die Zahl auf dem Etikett verlassen. Vielmehr geht es darum, den eigenen Körpertyp zu kennen und Kleidungsstücke auszuwählen, die diesen Typ unterstreichen und gleichzeitig Bewegungsfreiheit bieten. Dies gilt ebenso für Schuhe; eine falsche Grösse kann hier nicht nur Unbehagen bereiten, sondern auch langfristige gesundheitliche Probleme nach sich ziehen.

Ebenso wichtig ist die richtige Dimensionierung bei Möbeln. Ein Sofa oder Bürostuhl muss ergonomisch zu unserer Statur passen, damit wir auch nach Stunden noch bequem sitzen können ohne Verspannungen oder Rückenschmerzen zu riskieren. Es lohnt sich also auch hierbei Zeit und Aufwand in die Auswahl des Richtigen zu investieren.

Letztendlich führt eine bewusste Grössenauswahl dazu, dass wir mit unseren Entscheidungen zufriedener sind. Produkte passen besser, dienen länger ihrem Zweck und tragen dazu bei unsere Lebensqualität zu verbessern – sei es durch höheren Tragekomfort bei Bekleidung oder durch ergonomische Unterstützung im Alltag.

Deshalb sollten wir uns stets erinnern: Die Investition in das Finden der perfekten Grösse zahlt sich aus – nicht nur heute oder morgen, sondern auf lange Sicht. Nehmen Sie sich daher immer genügend Zeit für Anproben und Beratungen bevor Sie Ihre nächste Wahl treffen. Denn Ihr Wohlbefinden liegt letztendlich in Ihren Händen – wählen Sie weise!

Frequently Asked Questions

Wählen Sie die Größe Ihrer Daunenbettwaren basierend auf der Größe Ihres Bettes. In der Schweiz sind gängige Maße für Einzelbetten 160x210 cm oder 160x240 cm und für Doppelbetten 200x210 cm oder 240x240 cm. Berücksichtigen Sie auch Ihre Körpergröße und ob Sie sich viel bewegen im Schlaf, um sicherzustellen, dass die Decke groß genug ist.
Ihre Körpergröße ist wichtig, um sicherzustellen, dass die Daunendecke lang genug ist, um Ihren gesamten Körper zu bedecken. Als Faustregel gilt, dass die Decke mindestens 20-30 cm länger sein sollte als Ihre Körpergröße, damit die Füße warm bleiben und keine kalte Zugluft eindringt.
Die Standardgröße für Kopfkissen in der Schweiz liegt bei etwa 65x100 cm oder 50x70 cm. Wählen Sie jedoch das Kissen entsprechend Ihren persönlichen Schlafvorlieben aus – größere Kissen bieten mehr Stütze und Komfort für den Kopf- und Nackenbereich, während kleinere gut geeignet sein können, wenn Sie ein leichteres Kissen bevorzugen oder zusätzliche Zierkissen auf dem Bett platzieren möchten.