Langfristige Investition

Einleitung in die langfristige Investition: Definition und Bedeutung

Die Kunst des Investierens liegt nicht allein in der Auswahl von attraktiven Anlageobjekten, sondern auch im Verständnis dafür, wie lange man sein Kapital anlegen sollte. Langfristige Investitionen spielen dabei eine wesentliche Rolle, besonders für solche, die ein stabiles Wachstum ihres Vermögens anstreben.

Unter einer langfristigen Investition versteht man das Anlegen von Kapital über einen längeren Zeitraum hinweg – typischerweise sind dies Perioden von mehr als fünf Jahren. Das Ziel der langfristigen Investition ist es meistens, vom Zinseszins-Effekt zu profitieren, Risiken durch Marktvolatilität zu mindern und ein substantielles Vermögenswachstum zu erreichen.

Eine zentrale Bedeutung kommt bei der langfristigen Anlagestrategie der Geduld zu. Es geht darum, sich von kurzzeitigen Schwankungen am Markt nicht aus der Ruhe bringen zu lassen und stattdessen auf die Stärken zeitüberdauernder Investments wie Aktien oder Immobilien zu setzen. Bei diesen Anlageformen zeigt sich oft erst über Jahre hinweg ihr volles Ertragspotenzial.

Langfristiges Investieren bedeutet auch eine tiefgehende Beschäftigung mit den gewählten Anlagen. Wer beispielsweise Aktien einzelner Unternehmen kauft, sollte diese hinsichtlich ihrer Geschäftsmodelle und Zukunftsperspektiven analysieren. Dazu gehört auch das Verständnis für wirtschaftliche Zyklusphasen und deren Einfluss auf verschiedene Sektoren und Märkte.



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In der Schweiz haben wir das Privileg eines stabilen Wirtschaftsumfelds sowie Zugang zu einem vielfältigen Finanzmarkt mit zahlreichen Möglichkeiten für langfristige Investments. Dies kann von traditionellen Pensionskassenlösungen bis hin zur Direktinvestition in Schweizer Qualitätstitel reichen.

Abschließend lässt sich sagen: Die Entscheidung für eine langfristige Investmentstrategie kann maßgeblich dazu beitragen, finanzielle Ziele wie Altersvorsorge oder Vermögensaufbau erfolgreich umzusetzen. Gerade in einer schnelllebigen Welt bietet sie die Möglichkeit einer beständigeren und wohlüberlegteren Form des Kapitaleinsatzes – ganz im Sinne nachhaltiger Prosperität.

Die Wahl der Anlagestrategie ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu finanzieller Sicherheit und Wohlstand. Im Kern steht dabei oft die Entscheidung zwischen langfristigen Anlagestrategien und kurzfristigen Spekulationen. Dieser Essay beleuchtet die Vorteile, die langfristige Investitionsansätze gegenüber kurzfristigen Spekulationsmethoden bieten.

Zunächst einmal ist es wichtig, den Unterschied zwischen diesen beiden Strategien zu verstehen. Langfristige Anlagen basieren auf dem Prinzip des Compoundings oder des Zinseszinseffekts. Investitionen werden über Jahre oder sogar Jahrzehnte getätigt, mit der Absicht, Vermögen durch stetiges Wachstum aufzubauen. Kurzfristige Spekulationen hingegen zielen darauf ab, schnelle Gewinne durch das Ausnutzen von Marktschwankungen zu erzielen.

Einer der grössten Vorteile langfristiger Anlagestrategien liegt in der Reduktion von Risiken. Die Märkte sind volatil; Preise steigen und fallen ständig aufgrund verschiedener externer Faktoren wie politischer Ereignisse oder wirtschaftlicher Nachrichten. Bei einer langfristen Perspektive können Investoren solche Schwankungen aussitzen und profitieren letztendlich vom historischen Trend des Marktwachstums.

Des Weiteren führen langfristige Anlagen zu niedrigeren Transaktionskosten. Jeder Kauf oder Verkauf von Wertpapieren verursacht Gebühren und Steuern. Kurzfristige Händler tätigen häufig Trades und zahlen somit mehr Gebühren, was ihre Renditen schmälert.

Langfristige Anleger profitieren auch von Steuervorteilen. In vielen Ländern werden langfristig gehaltene Kapitalanlagen steuerlich begünstigt; Gewinne aus solchen Investments werden oft geringer besteuert als Einkünfte aus kurzfristigem Handel.


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Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist die psychologische Komponente: Langzeitinvestoren müssen sich nicht täglich mit den Launen des Marktes auseinandersetzen. Diese emotionale Distanz kann dazu beitragen, impulsives Handeln zu vermeiden – ein verbreitetes Problem bei spekulativen Strategien.

Schliesslich ermöglichen es langfriste Anlagestrategien dem Investor auch besser, seine finanziellen Ziele im Auge zu behalten und systematisch darauf hinzuarbeiten – sei es für den Ruhestand, Bildungszwecke oder andere wichtige Lebensereignisse.

Kurz gesagt: Langristge Anlagestrategien bieten eine Reihe von Vorteilen gegenüber kurzristgen Spekulationen – sie sind risikoärmer, kostengünstiger, steuerbegünstigt und psychologisch weniger belastend sowie förderlich für eine strategische Finanzplanung im Hinblick auf persönliche finanzielle Ziele. Deshalb bevorzugen viele erfahrene Investoren in der Schweiz wie auch weltweit einen

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Diversifikation als Schlüssel zur Risikominimierung bei langfristigen Investitionen

Diversifikation gilt allgemein als einer der Eckpfeiler für erfolgreiches Investieren, besonders wenn es um langfristige Anlagestrategien geht.

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Der Grundsatz „Lege nicht alle Eier in einen Korb“ fasst das Konzept der Diversifikation prägnant zusammen: Indem man sein investiertes Kapital auf verschiedene Anlageklassen, Märkte und Instrumente verteilt, kann man das Risiko von Verlusten minimieren.

Langfristige Investitionen sind oft mit einem gewissen Grad an Unsicherheit behaftet. Märkte können schwanken, Unternehmen können ihre Gewinnprognosen verfehlen oder sogar insolvent werden. Naturkatastrophen oder politische Ereignisse können kurz- bis mittelfristig erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaft haben. Diese Unwägbarkeiten lassen sich nicht völlig ausschalten, doch durch Diversifikation kann ihr Einfluss auf ein Gesamtportfolio abgemildert werden.

Die Idee dahinter ist relativ einfach: Wenn einige Investments schlecht laufen, können andere möglicherweise gut performen und somit die negativen Effekte ausgleichen. Zum Beispiel könnte eine Rezession den Aktienmarkt treffen, während gleichzeitig Anleihen oder Immobilien stabil bleiben oder sogar an Wert gewinnen. Auf diese Weise schützt Diversifikation vor den Risiken spezifischer Anlagesegmente.

Es gibt verschiedene Wege zu diversifizieren:

1. **Anlageklassen**: Die Verteilung des Vermögens auf Aktien, Anleihen, Immobilien und eventuell Rohstoffe.

2. **Geographische Streuung**: Das Investment in verschiedenen Regionen und Ländern reduziert das Risiko von lokalen wirtschaftlichen Abschwüngen.

3. **Branchendiversifikation**: Die Investition in unterschiedliche Wirtschaftszweige sorgt dafür, dass man weniger anfällig für sektorspezifische Krisen ist.

4. **Unternehmensgröße (Market Cap)**: Manche bevorzugen eine Mischung aus großen (Blue-Chip), mittleren (Mid-Cap) und kleinen Unternehmen (Small-Cap).

5. **Zeitliche Diversifikation**: Durch regelmäßiges Investieren über einen längeren Zeitraum hinweg – auch bekannt als Cost-Average-Effekt – kauft man zu unterschiedlichen Preisniveaus ein und mindert so das Timing-Risiko.

Zu beachten ist jedoch, dass auch eine diversifizierte Anlagestrategie nicht vor systematischen Marktrisiken schützt – also jenen Risiken, die ganze Märkte betreffen wie etwa globale Finanzkrisen oder weltweite Rezessionen.

In der Schweiz sind wir uns bewusst wie wichtig es ist, klug zu investieren und unsere Altersvorsorge sicherzustellen. Die berufliche Vorsorge (BVG), die private Vorsorge sowie die staatliche Vorsorge bilden hierbei ein solides Fundament für finanzielle Sicherheit im Alter.

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Die Rolle der Geduld und Disziplin im Prozess des langfristigen Investierens

Die Rolle der Geduld und Disziplin im Prozess des langfristigen Investierens

Langfristige Investitionen sind eine Kunst, die nicht nur finanzielles Verständnis erfordert, sondern auch ein hohes Mass an Geduld und Disziplin. Diese beiden Tugenden sind entscheidend für den Erfolg in der Welt der Investments, besonders wenn es darum geht, Vermögen über längere Zeiträume hinweg aufzubauen.

Geduld ist essentiell, da qualitativ hochwertige Anlagen oft Zeit benötigen, um ihr volles Potenzial zu entfalten.

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Der Finanzmarkt ist von Natur aus volatil; Preisschwankungen sind normal und unvermeidlich. Hier spielt die Geduld eine zentrale Rolle: Langfristige Anleger müssen über die Fähigkeit verfügen, kurzfristige Marktschwankungen auszuhalten ohne in Panik zu verfallen oder übereilte Entscheidungen zu treffen. Es ist die Geduld, die es einem Investor ermöglicht, an seiner Strategie festzuhalten und nicht bei jeder kleinen Bewegung zu kaufen oder zu verkaufen.

Disziplin wiederum ist notwendig für das konsequente Verfolgen eines langfristigen Investitionsplans. Dies bedeutet, dass man sich an seine vorab definierten Anlageziele hält und regelmässig investiert – sei es monatlich oder quartalsweise – unabhängig davon, ob der Markt gerade hoch oder tief steht. Durch diese Regelmässigkeit können Anleger vom Cost-Average-Effekt profitieren; sie kaufen mehr Anteile wenn die Preise niedrig sind und weniger wenn sie hoch sind.

Ein weiterer Aspekt der Disziplin bezieht sich darauf, Emotionen beim Investieren aussen vor zu lassen. Viele Anlageentscheidungen werden aufgrund von Angst oder Gier getroffen – zwei Emotionen, die oft schlechte Ratgeber sind. Disziplinierte Investoren folgen ihrer Strategie und lassen sich nicht von ihren Gefühlen leiten.

Zudem erfordert Disziplin auch das fortlaufende Überprüfen und gegebenenfalls Adjustieren des Portfolios. Dies sollte jedoch wohlüberlegt geschehen und basierend auf fundierten Analysen statt impulsiven Reaktionen auf Marktnachrichten.

Insgesamt kann man sagen: Ohne Geduld könnten Anleger dazu neigen, bei temporären Rückschlägen ihre Anteile voreilig zu verkaufen und somit möglicherweise hohe Gewinne zu verpassen. Ohne Disziplin könnte das Portfolio zum Spielball von Marktlaunen werden statt einer durchdachten Sammlung von Investments.

Für alle, die auf langfristiges Wachstum aus sind – seien es Privatanleger in der Schweiz oder anderswo – bilden Geduld und Disziplin also das Fundament für erfolgreiches Investieren. Sie helfen dabei Risiken zu minimieren und gleichzeitig Chancen optimal zu nutzen.

Unterschiedliche Anlageklassen für Langzeitinvestoren: Aktien, Obligationen, Immobilien und alternative Investments

Langfristige Investitionen sind ein wesentlicher Bestandteil eines ausgewogenen Portfolios. Sie bieten Investoren die Möglichkeit, ihr Vermögen über einen längeren Zeitraum hinweg zu vermehren und sich gegen kurzfristige Marktschwankungen abzusichern. Zu den verschiedenen Anlageklassen, die für Langzeitinvestoren von Interesse sein können, gehören Aktien, Obligationen, Immobilien und alternative Investments.

Aktien stellen Anteile an Unternehmen dar und bieten das Potenzial für Kapitalwachstum sowie Dividendeneinkommen. Über lange Zeiträume betrachtet haben Aktien historisch gesehen höhere Renditen als andere Anlageklassen erbracht. Für Langzeitinvestoren ist besonders der Aspekt der Dividendenreinvestition interessant: Die Dividenden können dazu verwendet werden, weitere Aktienanteile zu kaufen, was den Effekt des Zinseszinses maximiert und so zum Vermögensaufbau beiträgt.

Obligationen oder Anleihen sind festverzinsliche Wertpapiere, bei denen der Investor dem Emittenten (Staat oder Unternehmen) Geld leiht und im Gegenzug regelmäßige Zinszahlungen erhält. Bei Fälligkeit wird der Nominalwert zurückbezahlt. Obligationen gelten als sicherer als Aktien und können zur Diversifikation des Portfolios beitragen. Sie bieten eine stetige Einnahmequelle und helfen dabei, das Portfolio in wirtschaftlich unsicheren Zeiten zu stabilisieren.

Immobilien sind ebenfalls eine beliebte Anlageklasse für langfristig orientierte Investoren. Der direkte Kauf von Liegenschaften kann durch Mieteinnahmen laufende Erträge generieren sowie potentielle Wertsteigerungen über die Zeit mit sich bringen. Alternativ kann man auch indirekt über Immobilienfonds oder -aktiengesellschaften investieren, was den Kapitaleinsatz reduziert und die Liquidität erhöht.

Alternative Investments umfassen eine breite Palette von Vermögenswerten wie Private Equity, Hedgefonds, Rohstoffe oder Kunstwerke. Diese Kategorie bietet oft unkorrelierte Renditen zu traditionellen Anlageklassen und kann somit zur Diversifikation beitragen. Allerdings sind solche Investments oftmals komplexer und weniger liquide.

Für Langzeitinvestoren in der Schweiz ist es wichtig zu beachten, dass jede Anlageklasse ihre eigenen Risiken birgt und unterschiedliche steuerliche Konsequenzen haben kann. Die Wahl der richtigen Mischung hängt von individuellen Zielen, Risikotoleranz sowie dem Zeithorizont ab.

Eine sorgfältige Planung unter Berücksichtigung persönlicher Umstände sowie eine diversifizierte Aufstellung des Portfolios tragen dazu bei, langfristig ein solides Fundament für finanzielle Sicherheit aufzubauen – ganz im Sinne des schweizerischen Werts der Vorsorge und Stabilität.

Steuerliche Aspekte und staatliche Förderungen für langfristige Investitionen in der Schweiz

Langfristige Investitionen spielen eine wesentliche Rolle für die wirtschaftliche Entwicklung und Stabilität in der Schweiz. Sie tragen nicht nur zur Schaffung von Arbeitsplätzen bei, sondern fördern auch Innovationen und stärken die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes. Um diese Form der Investments zu unterstützen, bietet die Schweizer Regierung verschiedene steuerliche Aspekte und staatliche Förderungen an, die sowohl für Unternehmen als auch für Privatpersonen interessant sein können.

Steuerlich gesehen bietet die Schweiz ein vergleichsweise attraktives Umfeld für langfristige Investoren. Die direkte Bundessteuer sowie die kantonal unterschiedlichen Steuersätze sind im internationalen Vergleich moderat, zudem gibt es vielfältige Abzugsmöglichkeiten und Pauschalen, welche die effektive Steuerlast mindern können. So kann beispielsweise beim Erwerb von Beteiligungen oder beim Einsatz von Eigenkapital unter bestimmten Voraussetzungen eine privilegierte Besteuerung in Anspruch genommen werden.

Für Unternehmen sind vor allem steuerliche Sonderregelungen wie Patentboxen oder Forschungs- und Entwicklungsabzüge relevant, welche dazu dienen sollen, innovative Aktivitäten zu stimulieren. Diese Regelungen ermöglichen es Unternehmern, Gewinne aus geistigem Eigentum oder aus spezifischen innovativen Tätigkeiten zu einem reduzierten Steuersatz zu versteuern.

Staatliche Förderprogramme ergänzen das steuerliche Angebot. Diese zielen darauf ab, bestimmte Sektoren oder Technologien besonders zu unterstützen.

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Dazu gehören etwa Beiträge an Start-ups im High-Tech-Bereich oder Subventionen für erneuerbare Energien und Energieeffizienzprojekte. Solche Fördergelder können direkt als Zuschüsse ausbezahlt werden oder in Form von zinsvergünstigten Darlehen zur Verfügung gestellt werden.

Für private Langzeitinvestoren ist vor allem das System der Vorsorge relevant. Hierbei bietet das schweizerische "Drei-Säulen-System" Möglichkeiten für steueroptimierte Langzeitsparformen wie beispielsweise gebundene Vorsorge (Säule 3a), bei der jährlich ein Betrag steuerlich abgezogen werden kann.

Die schweizerische Finanzmarktpolitik unterstützt ebenfalls den langfristigen Anlagehorizont durch stabile Rahmenbedingungen und einen stark regulierten Markt, welcher Sicherheit und Vertrauen für Investoren schafft.

Abschließend lässt sich festhalten: Der Mix aus niedrigen Steuersätzen, gezielten Abzugsmöglichkeiten sowie staatlichen Förderprogrammen macht die Schweiz zu einem attraktiven Ort für langfristige Investitionen – sei es in Start-ups, Immobilien, nachhaltige Technologien oder Altersvorsorgeprodukte. Durch dieses förderfreundliche Klima wird nicht nur privates Vermögen geschützt

Wie man eine persönliche Investmentstrategie für langfristiges Wachstum entwickelt

Eine langfristige Investmentstrategie ist der Schlüssel zum Aufbau von Vermögen und finanzieller Sicherheit. Doch wie entwickelt man eine solche Strategie, die auf persönliche Ziele ausgerichtet ist und langfristiges Wachstum ermöglicht? Hier sind einige Schritte, die Ihnen dabei helfen können:

**1. Definition der finanziellen Ziele:** Bevor Sie investieren, sollten Sie sich überlegen, was Sie mit Ihrem Geld erreichen möchten. Möchten Sie für den Ruhestand sparen, ein Haus kaufen oder die Ausbildung Ihrer Kinder finanzieren? Legen Sie klare und messbare Ziele fest.

**2. Festlegung des Zeithorizonts:** Ihre Investitionsentscheidungen sollten auch davon abhängen, wann Sie das Geld benötigen. Langfristige Investments bieten in der Regel mehr Zeit zur Erholung von Marktschwankungen.

**3. Risikotoleranz bestimmen:** Jeder Investor hat eine andere Bereitschaft, Risiken einzugehen. Es ist wichtig zu verstehen, welches Risikoniveau für Sie akzeptabel ist und wie viel Volatilität Sie ertragen können.

**4. Diversifikation Ihres Portfolios:** Setzen Sie nicht alles auf eine Karte – verteilen Sie Ihr Kapital auf verschiedene Anlageklassen wie Aktien, Obligationen und Immobilien sowie innerhalb dieser Klassen auf verschiedene Sektoren und Regionen.

**5. Regelmässige Überprüfung und Anpassung:** Eine einmal festgelegte Strategie sollte kein starres Konstrukt sein. Überprüfen Sie regelmässig Ihre Investments und passen diese an Veränderungen in Ihren Lebensumständen oder im Markt an.

**6. Langfristiges Denken bewahren:** Versuchen Sie nicht, den Markt zu timen oder kurzfristigen Trends hinterherzujagen. Geduld und Disziplin sind oft entscheidend für den Erfolg einer langfristigen Investmentstrategie.

Durch das Befolgen dieser Schritte können Sie eine Investmentstrategie entwickeln, die auf Ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten ist und Ihnen hilft, langfristiges Wachstum Ihres Vermögens zu erzielen.

In der Welt der Finanzen ist die langfristige Investition eine Strategie, die oft mit Stabilität und Weitsicht assoziiert wird. Sie erfordert Geduld, Ausdauer und ein tiefes Verständnis für die Marktdynamik. Der folgende Essay bietet eine Zusammenfassung der gegenwärtigen Lage langfristiger Investitionen sowie einen Ausblick auf ihre Zukunft in einem sich ständig verändernden Marktumfeld.

Zusammenfassung:
Langfristige Investitionen werden üblicherweise als Engagements definiert, die über einen Zeitraum von mehreren Jahren bis Jahrzehnten gehalten werden. Sie sind nicht so sehr von kurzfristigen Schwankungen betroffen und können durch den Zinseszins-Effekt erhebliche Renditen erwirtschaften. Historisch gesehen haben Aktienmärkte trotz regelmäßiger Auf- und Abschwünge im Laufe der Zeit zugenommen, was sie zu einer attraktiven Option für langfristige Anleger macht.



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Der Vorteil dieser Art von Investition liegt in ihrer Fähigkeit, Marktlärm zu ignorieren und sich auf das fundamentale Wachstum eines Unternehmens oder einer Volkswirtschaft zu konzentrieren. Risiken wie Volatilität und temporäre Marktverwerfungen können besser absorbiert werden, wenn man den Blick fest auf den Horizont gerichtet hält.

Ausblick auf die Zukunft:
Das Marktumfeld ist jedoch einem stetigen Wandel unterworfen. Technologische Fortschritte, demografischer Wandel, politische Entwicklungen sowie ökologische Herausforderungen beeinflussen zunehmend Investmententscheidungen. In diesem Kontext müssen sich langfristige Investoren anpassungsfähig zeigen.

Die Digitalisierung ermöglicht beispielsweise neue Geschäftsmodelle und revolutioniert ganze Branchen. Langfristig orientierte Anleger sollten solche Trends erkennen und verstehen, welche Firmen am besten positioniert sind um davon zu profitieren – sei es durch innovative Produkte oder effiziente Prozesse.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die nachhaltige bzw. ethische Komponente des Investierens (ESG-Kriterien). Angesichts des Klimawandels rücken Umweltthemen immer mehr in den Fokus; Unternehmen mit nachhaltigen Praktiken könnten also bevorzugt werden.

Schließlich dürfte auch die demographische Entwicklung Einfluss nehmen: Eine alternde Bevölkerung in vielen entwickelten Ländern könnte bestimmte Sektoren wie das Gesundheitswesen begünstigen.

Fazit:
Langfristiges Investieren bleibt eine bewährte Methode zum Vermögensaufbau trotz – oder gerade wegen – des sich wandelnden Marktumfelds. Es fordert jedoch zunehmend Flexibilität und ein proaktives Handeln bezüglich neuer Entwicklungen. Diejenigen Anlegerinnen und Anleger, welche diese Herausforderungen meistern und ihre Strategie entsprechend anpassen können, dürften gut positioniert sein

Frequently Asked Questions

Schützen Sie Ihre Daunenbettwaren, indem Sie sie regelmäßig lüften und trocken halten, Schutzbezüge verwenden und die Pflegeanleitung beachten.
Waschen Sie Daunenbettwaren nur bei Bedarf, idealerweise nicht öfter als alle zwei bis drei Jahre, um die Lebensdauer zu verlängern.
Ja, viele Daunenbettwaren sind maschinenwaschbar. Beachten Sie jedoch unbedingt das Pflegeetikett und verwenden Sie einen sanften Zyklus mit einem speziellen Daunenwaschmittel.
Ja, verwenden Sie zum Trocknen am besten einen Wäschetrockner auf niedriger Stufe zusammen mit Tennisbällen oder speziellen Trocknerbällen, um die Daunen wieder aufzulockern.
Lagern Sie Ihre Daunenbettwaren an einem trockenen Ort in einem atmungsaktiven Baumwollsack oder -beutel. Vermeiden Sie Plastiktüten oder Kompressionsbeutel, da diese die Qualität der Daune beeinträchtigen können.